Jahrhundertwende die Welt erfreut sich an den Geschichten von Sherlock Holmes und ihr Schöpfer
Sir Athur Canon Doyle steht 14 Jahre vor dem Mysterium der " Cottingley Fairies ", da beschließt ein
junger Mann sein Schweigen zu brechen.
Beginnen Wir die Geschichte aber von Anfang an.
DER ZEITGEIST!
Bram Stokers Drakular war geschrieben sollte aber noch auf seinen Erfolg warten. Das Maschinenzeitalter feierte seinen Höhepunkt, obwohl die Industriealisierung langsam die ersten Risse in Ihrem Glorienschein verzeichnete.
Noch 4 Jahre zum Baubegin der Titanik und knapp 10 bis zu Ihrem Untergang, einem Wendepunkt.
Die die sich Ende des 1900 Jahrhunderts noch in den Saloons zur Mode der spiritistischen Sitzungen trafen, begaben sich ohne es zu wissen auf den Weg zum grossem Krieg.
Der Jugendstyl umschlingt " nudelnt " Decor und Plakt besonders Alfons Mucha wird diese Zeit prägen und kaum ein Tribel was in unserer Zeit auf die Haut Tätowiert wird, stammt nicht von Ihm.
Die Mode, die Technik wird 80 jahre später als " Steampaunk "wieder lebendig.
Eben in dieser Zeit macht sich ein junger Mann am Fusse des Riesengebirges auf, eine unglaubliche Geschichte zu erzählen und das Geheimniss seiner Familie mit anderen zu Teilen.
Wir nennen diesen jungen Mann wie er sich in seinen Aufzeichnungen selbst nannte Skol.
( ob vom Adelsgeschlecht der Skolskys oder von den Nordleuten der Rabbeuskol sei dahingestellt , 4 Generationen werden Wir kennenlernen )
Eine Flasche Pflaumenschnaps ( slivovica, )
Slivovica war also das entscheidende Element das ein langgehegte Familiengeheimnisse sich langsam tastend über die Zunge wagte.
Pflaumenschnaps in höherer Dosis und die Freude an der Kunst und das Wissen über die Welten zwischen den Welten.
Der junge Mann unserer Geschichte, muste sich vor einem Unwetter einen Unterschlupf in "Rübezahls" Reich suchen und sties dabei auf eine kleine Höhle am Wegrand, die mit einem leichten Überhang versehen war.Die Geschichten um den "UNHOLD" der Berge machte das alleine Reisen nicht unbedingt zu einem Vergnügen.
Er stellte schnell aber sorgsam, das Fahrad mit dem Instrument und den Puppen an die Felswand, bis er bemerkte das ihm interesiert 2 Augen folgten.
Ein weiterer Gast hatte sich einen Unterschlupf gesucht und begann sich die die nasse Kälte mit etwas selbsgebranntem Pflaumenschnaps aus dem Gemüt zu trinken.
Der Gast , ein der Kleidung nach feiner Herr , evtl. etwas heruntergekommen ,war verträglich und der Schnaps wechselte zusehends, wie die Worte den Besitzer. Die Augen des Gastes streiften allerdings immer wieder das Fahrad mit den Puppen.
Er käme gerade aus der grossen Stadt Wien und wollte nun Verwandte besuchen bevor er sich auf nach Prag machen wollte, um sich dort an dem von Herrn Obermann -ostermann ogermann Ohmann ach mist Prost der Slivovica. Friedrich Ohmann heist der, jedenfalls hat er den in Wien getroffen.
Der hat das Variete Theater in Prag umgebaut und dort wolle er sich bewerben.
Er sprang auf machte ein paar schlingernde Schritte, warf die Flasche hinter seinen Rücken und fing sie "fast gekonnt " wieder auf.
Conférence der besten art, kam es in der Verbeugung aus ihm heraus Equilibrist und Gedankenleser nebst Hypnosezauberer, der sich nicht dem Jahrmarkt sondern sogar den Studien des Herrn Freund unterzogen hätte.
Auch beherrsche er das erstellen des Bühnenbild.
Selbstverständlich habe er in Wien an allen 3 grossen Bühnen gearbeitet, das Apoll... die Schwarze Katze etc etc.
( Seine Name ist leider nicht Überliefert und auch sonst werden sich die beiden Männer nie wieder begegnen und doch voneinander hören)
SKOL
Skol, sagte der junge Mann darauf und der Künstler prostete ihm mit der Flache zu.
Ich heisse Skol erwiederte dieser lächelnd und freute sich über die Verwunderung seines gegenüber, der sich nicht sicher war ob er gerade auf den Arm genommen wurde.
Er nickte wieder zum Rad mit den Puppen was nun doch einer Aufforderung gleichkam etwas zu Erzählen.
So gab eine Geschichte der anderen die Hand, und wechselte hin und her ebenso wie der Pflaumenschnaps
In dieser Nacht wurde das erstemal das Geheimniss der Skols einem Fremden anvertraut.
Der junge Mann erzählte von den Reisen die er machte , von dehnen die man in Entfernung messen konnte und von dehnen die sich weiter bewegten ohne sich fortzubewegen.
Als sich das Unwetter gelichtet hatte, der Schnaps ausgetrunken war und sich langsam der Morgen in den Unterschlupf drängte, würde ein dazugekomener Gast 2 sehr nachdenkliche Männer sehen.
Alle Worte waren gesagt und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt.
Endlich fand der Reisende zurück zu den Worten.
Deine Geschichte Lieber Skol ist unglaublich und doch kann ich dir sagen als Mann der sich auf das Gedankenlesen versteht, das ich Ihnen so wie du es beschreibst auch begegnet bin.
Er rieb sich das Kinn uind schien über etwas nachzudenken.
In Wien sei ein Engländer gerwesen im Variete ein Ilusionist, der habe ein Buch gelesen in dem ein gewisser Peter eine Rolle spielte und Dieser Peter wird nun in einem Theaterstück eine Hauptrolle bekommen.
Und ein Ding namens tink ... tinker tinnerball oder sowas würde eine Beirolle spielen und verflixter Slivovica er hätte die anderen Namen auch alle vergessen.
Aber diese tinkbum...oder so die sei ihm bei den Geschichten durch den Kopf gegangen.
Der Junge Mann holte ein paar zerknitterte Blattpapier aus der Tasche. Ist es dieser Peter iaus England ? eine Beatrice hat es gezeichnet eine Frau, Beatrice Potter.
Der Gast schaute auf die Blätter und schüttelte mit dem Kopf gut gemacht aber das ist nicht die Geschichte.
Es sind keinen Hasen etc.. es sind sowas wie kleine Feen
Aber der Engländer hätte gesagt das die Geschickte überaus erbaulich und entzückend wäre.
Aber deine Geschichte Skol erinnert an sideshow-freaks .
Er packte seine wenigen Sachen blinzelte aus dem Unterschlupf drehte sich herum und sagte :
Aber deine Erzählungen über die Skol-Freaks werde ich nie vergessen und ja ich werde immer ein Versteckt für sie bereit halten.
Er schritt zurück und drückte dem jungen Mann die Hand: Du hast den ersten Freund deiner Wesen ausserhalb deiner familie gefunden !! Ich wünsche dir das es mehr werden !
Am besten wären Sie in einem Buch lachte er da kannman sich gut verstecken.
Der junge Mann grif in die Tasche zog ein altes Buch heraus, riss die Seiten heraus knickte die letzen nach oben und warf es dem gast zu:
Da hast du das Buch in dem Sie sich verstecken können.
Der Gast schaute verwundert steckte dann aber dann Buch mit einem kopfschütteln ein,
dann warf er sich seinen Rucksack auf den Rücken und im hinausgehen rief er noch über die
Schulter:
Du hast gestern Nacht beim Erzählen getanzt, du solltest nach Wien gehen da wird das gerade sehr Modern.
Da macht gerade eine Frau von sich reden die "Wiesenthal " im Variete .... er winkte und verschwand.
Und diesmal stand der junge Mann dort und wuste nicht ob man ihn gerade auf den Arm genommen hatte.
Die Familie Skol- Kurzer Überblick zum besserem Verständniss
Eigentlich weist die Familie Skol keine weitern Besonderheiten auf in Ihrer Zeit. Was bezeichnend war. 8-10 Kinder waren die regel nicht die Ausnahme, was sich natürlich in der heutigen Zeit angepasst hat.
Irgendwann einmal im 19 jahrhundert muss auch einer der Skol zu Reichtum gekommen sein. Wie dieser zustande kam ist genauso Unklar, wie er verloren ging.
Nur aus den Erzählungen kann man entnehmen, das viel gereist wurde, wofür man natürlich die nötigen Mittel brauchte.
Wir allerdings verfolgen die Spuren von
C.G Skol meinem Urgrossvater
C.H.Skol meinem Grossvater
G.Skol meinem Vater
die dieversen Bruchstücke und überlieferungen früherer Skols seien es Grossonkel oder Ururgrossonkel werde ich nur Bruchstückhaft einbinden.
Ein Merkmal der Skols " Sie waren alle Zeichenr und Erzähler " manche im Hauptberuf manche nur nebenher. Ihre Welt war das Kreative.
Aha, ich bemerke den stutzer bis Aufschrei, haben die Frauen der Skols nichts mit der Geschichte zu tun ??
So werde ich sagen, warten wir es doch einfach einmal ab.
Die Aktivität umd die Skolfreaks, ergab sich auch meist um die Jahundertwende 1900.
Zur Zeit meines Vaters der ihnen auf seiner Flucht begegnete im Krieg 1944 gibt es weniger zu sagen.
Die Menschen hatten in den 60/70gern andere Sorgen.
Allerding hatte seine Heirat mit meiner Mutter einen ungeheueren Einfluss auf die Geschichte der Skols und hier sind wir plötzlich bei den Frauen bei meiner Grossmutter.
Wo ich das erste mal die Geschichte von Y´Thola hörte. Ja ihr habt recht das ist der Name der Moorleiche die ich immer mit mir herumschleppe,aber das ist eine andere Geschichte.
DER ZEITGEIST!
Bram Stokers Drakular war geschrieben sollte aber noch auf seinen Erfolg warten. Das Maschinenzeitalter feierte seinen Höhepunkt, obwohl die Industriealisierung langsam die ersten Risse in Ihrem Glorienschein verzeichnete.
Noch 4 Jahre zum Baubegin der Titanik und knapp 10 bis zu Ihrem Untergang, einem Wendepunkt.
Die die sich Ende des 1900 Jahrhunderts noch in den Saloons zur Mode der spiritistischen Sitzungen trafen, begaben sich ohne es zu wissen auf den Weg zum grossem Krieg.
Der Jugendstyl umschlingt " nudelnt " Decor und Plakt besonders Alfons Mucha wird diese Zeit prägen und kaum ein Tribel was in unserer Zeit auf die Haut Tätowiert wird, stammt nicht von Ihm.
Die Mode, die Technik wird 80 jahre später als " Steampaunk "wieder lebendig.
Eben in dieser Zeit macht sich ein junger Mann am Fusse des Riesengebirges auf, eine unglaubliche Geschichte zu erzählen und das Geheimniss seiner Familie mit anderen zu Teilen.
Wir nennen diesen jungen Mann wie er sich in seinen Aufzeichnungen selbst nannte Skol.
( ob vom Adelsgeschlecht der Skolskys oder von den Nordleuten der Rabbeuskol sei dahingestellt , 4 Generationen werden Wir kennenlernen )
Eine Flasche Pflaumenschnaps ( slivovica, )
Slivovica war also das entscheidende Element das ein langgehegte Familiengeheimnisse sich langsam tastend über die Zunge wagte.
Pflaumenschnaps in höherer Dosis und die Freude an der Kunst und das Wissen über die Welten zwischen den Welten.
Der junge Mann unserer Geschichte, muste sich vor einem Unwetter einen Unterschlupf in "Rübezahls" Reich suchen und sties dabei auf eine kleine Höhle am Wegrand, die mit einem leichten Überhang versehen war.Die Geschichten um den "UNHOLD" der Berge machte das alleine Reisen nicht unbedingt zu einem Vergnügen.
Er stellte schnell aber sorgsam, das Fahrad mit dem Instrument und den Puppen an die Felswand, bis er bemerkte das ihm interesiert 2 Augen folgten.
Ein weiterer Gast hatte sich einen Unterschlupf gesucht und begann sich die die nasse Kälte mit etwas selbsgebranntem Pflaumenschnaps aus dem Gemüt zu trinken.
Der Gast , ein der Kleidung nach feiner Herr , evtl. etwas heruntergekommen ,war verträglich und der Schnaps wechselte zusehends, wie die Worte den Besitzer. Die Augen des Gastes streiften allerdings immer wieder das Fahrad mit den Puppen.
Er käme gerade aus der grossen Stadt Wien und wollte nun Verwandte besuchen bevor er sich auf nach Prag machen wollte, um sich dort an dem von Herrn Obermann -ostermann ogermann Ohmann ach mist Prost der Slivovica. Friedrich Ohmann heist der, jedenfalls hat er den in Wien getroffen.
Der hat das Variete Theater in Prag umgebaut und dort wolle er sich bewerben.
Er sprang auf machte ein paar schlingernde Schritte, warf die Flasche hinter seinen Rücken und fing sie "fast gekonnt " wieder auf.
Conférence der besten art, kam es in der Verbeugung aus ihm heraus Equilibrist und Gedankenleser nebst Hypnosezauberer, der sich nicht dem Jahrmarkt sondern sogar den Studien des Herrn Freund unterzogen hätte.
Auch beherrsche er das erstellen des Bühnenbild.
Selbstverständlich habe er in Wien an allen 3 grossen Bühnen gearbeitet, das Apoll... die Schwarze Katze etc etc.
( Seine Name ist leider nicht Überliefert und auch sonst werden sich die beiden Männer nie wieder begegnen und doch voneinander hören)
SKOL
Skol, sagte der junge Mann darauf und der Künstler prostete ihm mit der Flache zu.
Ich heisse Skol erwiederte dieser lächelnd und freute sich über die Verwunderung seines gegenüber, der sich nicht sicher war ob er gerade auf den Arm genommen wurde.
Er nickte wieder zum Rad mit den Puppen was nun doch einer Aufforderung gleichkam etwas zu Erzählen.
So gab eine Geschichte der anderen die Hand, und wechselte hin und her ebenso wie der Pflaumenschnaps
In dieser Nacht wurde das erstemal das Geheimniss der Skols einem Fremden anvertraut.
Der junge Mann erzählte von den Reisen die er machte , von dehnen die man in Entfernung messen konnte und von dehnen die sich weiter bewegten ohne sich fortzubewegen.
Als sich das Unwetter gelichtet hatte, der Schnaps ausgetrunken war und sich langsam der Morgen in den Unterschlupf drängte, würde ein dazugekomener Gast 2 sehr nachdenkliche Männer sehen.
Alle Worte waren gesagt und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt.
Endlich fand der Reisende zurück zu den Worten.
Deine Geschichte Lieber Skol ist unglaublich und doch kann ich dir sagen als Mann der sich auf das Gedankenlesen versteht, das ich Ihnen so wie du es beschreibst auch begegnet bin.
Er rieb sich das Kinn uind schien über etwas nachzudenken.
In Wien sei ein Engländer gerwesen im Variete ein Ilusionist, der habe ein Buch gelesen in dem ein gewisser Peter eine Rolle spielte und Dieser Peter wird nun in einem Theaterstück eine Hauptrolle bekommen.
Und ein Ding namens tink ... tinker tinnerball oder sowas würde eine Beirolle spielen und verflixter Slivovica er hätte die anderen Namen auch alle vergessen.
Aber diese tinkbum...oder so die sei ihm bei den Geschichten durch den Kopf gegangen.
Der Junge Mann holte ein paar zerknitterte Blattpapier aus der Tasche. Ist es dieser Peter iaus England ? eine Beatrice hat es gezeichnet eine Frau, Beatrice Potter.
Der Gast schaute auf die Blätter und schüttelte mit dem Kopf gut gemacht aber das ist nicht die Geschichte.
Es sind keinen Hasen etc.. es sind sowas wie kleine Feen
Aber der Engländer hätte gesagt das die Geschickte überaus erbaulich und entzückend wäre.
Aber deine Geschichte Skol erinnert an sideshow-freaks .
Er packte seine wenigen Sachen blinzelte aus dem Unterschlupf drehte sich herum und sagte :
Aber deine Erzählungen über die Skol-Freaks werde ich nie vergessen und ja ich werde immer ein Versteckt für sie bereit halten.
Er schritt zurück und drückte dem jungen Mann die Hand: Du hast den ersten Freund deiner Wesen ausserhalb deiner familie gefunden !! Ich wünsche dir das es mehr werden !
Am besten wären Sie in einem Buch lachte er da kannman sich gut verstecken.
Der junge Mann grif in die Tasche zog ein altes Buch heraus, riss die Seiten heraus knickte die letzen nach oben und warf es dem gast zu:
Da hast du das Buch in dem Sie sich verstecken können.
Der Gast schaute verwundert steckte dann aber dann Buch mit einem kopfschütteln ein,
dann warf er sich seinen Rucksack auf den Rücken und im hinausgehen rief er noch über die
Schulter:
Du hast gestern Nacht beim Erzählen getanzt, du solltest nach Wien gehen da wird das gerade sehr Modern.
Da macht gerade eine Frau von sich reden die "Wiesenthal " im Variete .... er winkte und verschwand.
Und diesmal stand der junge Mann dort und wuste nicht ob man ihn gerade auf den Arm genommen hatte.
Die Familie Skol- Kurzer Überblick zum besserem Verständniss
Eigentlich weist die Familie Skol keine weitern Besonderheiten auf in Ihrer Zeit. Was bezeichnend war. 8-10 Kinder waren die regel nicht die Ausnahme, was sich natürlich in der heutigen Zeit angepasst hat.
Irgendwann einmal im 19 jahrhundert muss auch einer der Skol zu Reichtum gekommen sein. Wie dieser zustande kam ist genauso Unklar, wie er verloren ging.
Nur aus den Erzählungen kann man entnehmen, das viel gereist wurde, wofür man natürlich die nötigen Mittel brauchte.
Wir allerdings verfolgen die Spuren von
C.G Skol meinem Urgrossvater
C.H.Skol meinem Grossvater
G.Skol meinem Vater
die dieversen Bruchstücke und überlieferungen früherer Skols seien es Grossonkel oder Ururgrossonkel werde ich nur Bruchstückhaft einbinden.
Ein Merkmal der Skols " Sie waren alle Zeichenr und Erzähler " manche im Hauptberuf manche nur nebenher. Ihre Welt war das Kreative.
Aha, ich bemerke den stutzer bis Aufschrei, haben die Frauen der Skols nichts mit der Geschichte zu tun ??
So werde ich sagen, warten wir es doch einfach einmal ab.
Die Aktivität umd die Skolfreaks, ergab sich auch meist um die Jahundertwende 1900.
Zur Zeit meines Vaters der ihnen auf seiner Flucht begegnete im Krieg 1944 gibt es weniger zu sagen.
Die Menschen hatten in den 60/70gern andere Sorgen.
Allerding hatte seine Heirat mit meiner Mutter einen ungeheueren Einfluss auf die Geschichte der Skols und hier sind wir plötzlich bei den Frauen bei meiner Grossmutter.
Wo ich das erste mal die Geschichte von Y´Thola hörte. Ja ihr habt recht das ist der Name der Moorleiche die ich immer mit mir herumschleppe,aber das ist eine andere Geschichte.